Undenheim
Herzlich willkommen auf der Seite über
Undenheim. Die Gemeinde erstreckt sich über eine Fläche von
9,97 km² Quadratkilometern. Die Einwohnerzahl von
Undenheim liegt momentan
bei ungefähr 3.039 (31. Dez. 2023) womit die
durchschnittliche Einwohnerzahl pro Kilometer bei 305 liegt. Hier gilt das Autokennzeichen MZ, BIN. Zu erreichen
ist die Gemeinde auch über die Domain
www.undenheim.de
Auf dieser Seite über Undenheim finden Sie nicht nur geschichtliche Informationen oder die Chronik von
Undenheim, sondern auch die von uns empfohlenen Unternehmen aus der
umliegenden Region.
Weitere Informationen finden Sie auch über
www.undenheim.de. Erreichen können Sie Undenheim über
gängige Verkehrswege. Der Gemeindeschlüssel lautet 07 3 39
060.
Die Gemeinde Undenheim liegt auf einer Höhe von 140 Metern über dem
Meeresspiegel.
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Undenheim).

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Undenheim ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen
in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Rhein-Selz
an, die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Oppenheim hat.
Geographie
Undenheim liegt zentral
in Rheinhessen, ca. 20 Kilometer südlich der
rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Zur Gemeinde
gehören die Wohnplätze Sparrmühle und Kastanienhof.
Nachbargemeinden sind Bechtolsheim, Gabsheim, Friesenheim,
Köngernheim, Schornsheim und Weinolsheim.

Die Gemarkung
Undenheims liegt in einem nach Westen geöffneten Bogen der
Selz, die den östlichen Ausläufern der Wörrstädter Höhe
entlang verläuft. Die tiefste Stelle mit 124,4 m über NHN
befindet sich östlich des Ortes in der Flur An der Römervilla
an der Selz und die höchste Stelle westlich des Ortes auf dem
Undenheimer Berg in Richtung Schornsheim mit 187,7 m Höhe über
NHN. Die Topographie der Siedlungsfläche ist leicht wellig und
steigt erst in westlicher Richtung etwas stärker an.
Im
Unterschied zu vielen anderen rheinhessischen Gemeinden war
der Weinanbau nur von zweitrangiger Bedeutung. Der
humushaltige Boden, der sich auf diesem Gebiet bis in eine
Tiefe von 110 cm nachweisen lässt, gab dem normalen Ackerbau
bessere Voraussetzungen. Erst in den 1960er begann man in
Undenheim in größerem Umfang Wein anzubauen.

Ein
Zufluss der Selz, der Goldbach, durchfließt die Ortschaft in
ostwestlicher Richtung und mündet bei Köngernheim in die Selz.
Im späten Mittelalter trieb dieser Bach drei Mühlen in
Undenheim an. Nach der Begradigungen und der Überbauung in den
1970er Jahren ist er meist nur ein Rinnsal und führt nur in
Regenzeiten nennenswert Wasser. Lediglich der Talgraben der
die Gemarkung Undenheims durchfließt und ca. einen Kilometer
südlich des Dorfes in die Selz mündet, führt infolge einer
Drainage, die auf der Gabsheimer Gemarkung verlegt worden ist,
wieder mehr Wasser.
Geschichte
Im Gegensatz zu anderen Siedlungsflächen Rheinhessens, ist der
Untergrund Undenheims weniger geschichtsträchtig und zeugt nur
von einem 1950 gefundenen kugelförmigen Stein aus Porphyr, der
von Fachleuten als ein Klopfstein aus der jüngeren Steinzeit
gehalten wird und heute im Ortsmuseum Undenheim zu sehen ist.
Ungesichert datiert sind ebenfalls in den 1950er Jahren
ausgegrabene angebliche Funde von Mammutknochen und
Steinbeilen. Die wenigen Zeugnisse einer frühen Besiedlung
werden auch auf den fruchtbaren Lößboden in dieser Senke
zurückgeführt, der durch den jahrhundertelangen intensiven
Ackerbau immer wieder durchpflügt und damit steinzeitliche
Funde zerstört worden sind.

Gesicherte Erkenntnisse zur
Besiedlung der Undenheimer Gemarkung brachte erst ein 1966
gezogener Graben für eine Öl-Pipeline, bei dem sechs keltische
Gräber angeschnitten worden sind. Ein latène-zeitliches Grab
mit einem Kelten fand man z. B. 70 Meter südlich des
niedergegangenen Dörfchens Nordelsheim, von dem später noch
einmal die Rede sein wird. Lanze und Schild waren seine
Grabbeigaben. Trotzdem bestehen Zweifel über eine
kontinuierliche Besiedlung des Gebietes bis zur Römerzeit.
Erst seit dem Sieg Cäsars über die Gallier (58–52 v. Chr.)
findet man Zeugnisse etlicher Villae Rusticae auf der
Gemarkung Undenheims, die für die Versorgung der römischen
Garnison in Mogontiacum, dem heutigen Mainz, erforderlich
waren und es kann von einer danach fortdauernden Urbanisierung
in einer relativ ereignislosen Zeit in der Region gesprochen
werden.

Dieses mehr als 4 Jahrhunderte andauernde Zeitalter
erhielt ein jähes Ende, als an Silvester 406 germanische
Stämme während der Völkerwanderungszeit den Rhein bei Mainz
überschritten und die letzten Reste der römischen Hegemonie
beendeten. Für das Gebiet um Undenheim, ja für ganz
Rheinhessen begannen unruhige Zeiten. Wechselnde
Besitzverhältnisse kennzeichnen ein Jahrhundert lang das
rheinhessische Gebiet, ja ganz Westeuropa. Aber speziell in
Rheinhessen rangen Burgunder, Alemannen, Franken und Hunnen um
die Vorherrschaft. Erst nach dem Sieg des fränkischen Königs
Chlodwigs über die Alemannen im Jahr 496 beruhigten sich die
Zeiten wieder etwas.
Archäologische Funde aus dem
Anfang des 5. Jahrhunderts bezeugen die ersten Wurzeln des
heutigen Undenheims. Nicht weit entfernt des heutigen
Friedhofs fand man ein fränkisches Gräberfeld, das als Beweis
für eine kontinuierliche Besiedlung seit dieser Zeit gilt. Es
wird davon ausgegangen, dass ein fränkischer Edelmann namens
„Undo“, Undenheim seinen Namen gab.

Die erste
schriftliche Erwähnung Undenheims aus dem Jahr 767, stammt aus
dem Lorscher Codex, welcher im Staatsarchiv Würzburg
aufbewahrt wird. Es handelt sich dabei um eine
Schenkungsurkunde eines Hofes im Nachbarort Hahnheim an
Undenheim. Die Besitzverhältnisse und Hoheitsrechte in
Undenheim liegen bis zum Ende des 12. Jahrhunderts, im
Gegensatz zu den Orten der Umgebung, im Dunkeln. Zwar
verfügten die Herren von Bolanden über Grundbesitz aber über
keine Hoheitsrechte. Besitztümer des Klosters St. Alban
verwaltete ein Vogt der Grafen von Zweibrücken. Auch über
einen Grundbesitz der Rheingrafen sind aus dieser Zeit
Zeugnisse überliefert, jedoch konnte auch dieses Geschlecht
sich nicht als Herrschaft in Undenheim etablieren und
verschwand später aus der Geschichte im Zusammenhang mit
Undenheim gänzlich. Indirekt kann auf eine Herrschaft des
hessischen Adelsgeschlechts Hohenfels und eines kurpfälzischen
Herrschaftsbereiches, wie es sich später zeigt, geschlossen
werden.

Erst eine Urkunde aus dem Jahr 1277 kündet von
einer Abhängigkeit Undenheims zu der im 12. Jahrhundert
errichteten Pfalzgrafschaft Alzey als ein abgelegenes
Nebenland der Welfen und Wittelsbacher. Fernab des
Machtzentrums der Kurpfalz suchten die Truchsesse von Alzey
ihre Machtposition in Rheinhessen zu stärken. Ludwig II.
bereitete dem ein Ende und zwang die Truchsesse am 12. April
1277 in Worms in der angeführten Urkunde die Herrschaft der
Kurpfalz auf diesem Gebiet anzuerkennen und die widerrechtlich
angeeigneten Einkünfte zu erstatten. Ausdrücklich wiesen die
Alzeyer Amtsleute in dieser Urkunde aber darauf hin, dass
Undenheim und Nordelsheim davon ausgenommen werden, da die
Einkünfte aus diesen Orten den Herren von Hohenfels, die von
den Kurpfälzern wohl schon im 12. Jahrhundert mit diesen
Dörfern belehnt worden sind, zugutegekommen sind.

An
dieser Stelle muss angemerkt werden, dass Undenheim und
Nordelsheim in allen mittelalterliche Urkunden, die ihre
politische Zugehörigkeit betrafen, in einem Atemzug genannt
wurden. So schloss Ruprecht von der Pfalz 1349 einen Vertrag,
das Weistum mit den beiden Orten ab, das die
Rechtsprechungsgrundlagen festlegte und in den folgenden
Jahrzehnten und Jahrhunderten immer wieder erneuert worden
ist. Im Prinzip die „Lex Undenheim“, das Grundgesetz. Der
Gerichtsstand befand sich ab diesem Zeitpunkt auf der Burg
Alzey und war dem pfälzischen Oberamt Alzey zugeordnet. Neben
einem seit 1321 nachgewiesenen Dorfgericht in Undenheim.
Abgesehen von den Wirren der folgenden Jahrhunderte wegen
wechselnden Besitzverhältnissen und den Streitigkeiten
zwischen den kurpfälzischen Welfen und Wittelsbachern
einerseits und dem Erzbistum Mainz und seinen Klöstern
andererseits, stach ein Ereignis ganz besonders hervor. Die
Nachbargemeinde Nordelsheim, zehn Wegminuten westlich des
Ortsrands von Undenheim gelegen, wurde an Pfingsten des Jahres
1516 von einem schweren Unwetter heimgesucht und völlig
zerstört. Die überlebenden Bewohner suchten Schutz in
Undenheim und siedelten in der Folge dann auch dort. Es
scheint, dass sich in dieser Zeit der Ortskern Undenheims
etwas in die östliche Richtung verschob und der Anfang der
Bebauung des Geländes um die spätere Untergasse, heute
Staatsrat-Schwamb-Straße war.
Beträchtlichen Einfluss
auf das Leben der Undenheimer nahm auch die
Konfessionszugehörigkeit nach der Reformation, abgesehen von
den Folgen des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648). Von
Kurfürst Otto-Heinrich, der 1556 die Reformation einführte bis
Kurfürst Karl Ludwig nach dem Westfälischen Frieden, wechselte
das Bekenntnis der Undenheimer achtmal. Dann aber endgültig
zum reformierten (lutherischen) Glauben.
Dem Ende des
Dreißigjährigen Krieges folgte für Undenheim, so wie für ganz
Rheinhessen, keine sehr lange Periode des Friedens. Der
Pfälzische Erbfolgekrieg (1688–1697) brachte erneutes Leid für
die Menschen. So wurde 1689 bis auf die Undenheimer Dorfkirche
das Dorf völlig zerstört, worauf man den Umstand schließen
kann, dass in Undenheim kein Gebäude oder Gehöft vor dieser
Zeit mehr vorhanden ist, wobei auf ein hiervon auszunehmendes
erhaltenes Kellergewölbe in der Staatsrat-Schwamb-Straße von
1549 zu verweisen ist.
Im weiteren Verlauf dieses
unruhigen Jahrhunderts hatte Undenheim unter den kriegerischen
Auseinandersetzungen und deren Folgen wie dem Österreichischen
Erbfolgekrieg und dem Siebenjährigen Krieg zu leiden. So war
es üblich, dass die Einwohner der Gemeinde regelmäßig für Kost
und Logis der durchziehenden oder einquartierten Truppen
aufkommen mussten.
Von den Folgen des ersten
Koalitionskriegs (1792–1797) blieb Undenheim nicht verschont.
Trotz der Verwüstungen und der Kosten, unter denen die
Undenheimer durch die napoleonischen Okkupanten zu leiden
hatten, der 1798 zur Erstellung einer Petition zur Vereinigung
mit Frankreich führte. Undenheim war von da an Teil des
französischen Kantons Wörrstadt im Département du
Mont-Tonnerre, der mit den Grenzen des heutigen
Donnersbergkreises aber nichts gemein hat. Hauptstadt des
Departements war Mayence. In der Chronik Undenheims ist zu
lesen, dass 25 junge Undenheimer zur napoleonischen Armee
eingezogen worden sind, von denen 9 im Russlandfeldzug ihr
Leben lassen mussten.
Diese unruhigen Zeiten hatten ein
Ende, als Rheinhessen infolge der Beschlüsse des Wiener
Kongresses dem Großherzogtum Hessen angegliedert wurde.
Ein weiterer, weit weniger verhängnisvoller Einschnitt in
der Ortschronik, war die Einführung der Simultanschule 1876,
gegen den Widerstand der Geistlichen beider
Glaubensrichtungen. Bis dahin gab es in Undenheim zwei
Konfessionsschulen. Die 137 evangelischen und die 48
katholischen Schüler wurden von da an von zwei evangelischen
und einem katholischen Lehrer unterrichtet. Vom zahlenmäßigen
Verhältnis der Jungen zu Mädchen gibt es keine Überlieferung.
Wappen und Siegel
Blasonierung:
„In schräglinks geteiltem Schild oben vorne in Schwarz ein
wachsender goldener rot bekrönter und bewehrter Löwe und
hinten in Gold eine rote Vogelkralle mit Bug.“ Das Wappen
wurde 1955 vom rheinland-pfälzischen Innenministerium
verliehen.
Historisches Gerichtssiegel
Das SIGILLVM VNDENHEIM (Abdruck von 1528 bis 1611) und ein
ihm nachgeschnittenes Siegel mit gleicher Legende führen den
Pfälzer Löwenschild und darüber Maria mit Kind. Da die
Patronin in dieser typischen Darstellung als Schildhalterin
wappenmäßig nicht zu verwenden ist, und auch der einfache
Pfälzer Löwenschild nicht als Ortswappen ausgegeben werden
kann, vereinigt das 1955 amtlich verliehene Wappen den Pfälzer
Löwen mit einem Ortszeichen in Gestalt einer Vogelkralle, wie
sie von der Gemeinde seit dem vorigen Jahrhundert geführt
wird. Dieses von einem im Ort vermauerten Grenzstein stammende
Zeichen ist von etwa 1880–1954 von der Gemeinde im Siegel
verwendet und erst seitdem wieder in die für Pfälzer Orte
typischen Verbindung mit dem alten Hoheitszeichen gebracht
worden.
Für Heimatforscher ist die Vogelkralle im
Wappen bis heute ein Rätsel. Nach Ende des
Nationalsozialismus, suchten die Ratsmitglieder nach einem
neuen Wappen für ihre Gemeinde. Man erinnerte sich an zwei um
den Anfang des 19. Jahrhunderts gefundene Grenzsteine, auf
denen jeweils eine Vogelkralle abgebildet ist und auf der
Rückseite die Jahreszahl 1601 steht. Eine Erklärung für diese
Vogelkralle gibt es nicht, da es in der Historie Undenheims
kein Geschlecht und keine Herrschaft gegeben hat, die solch
ein Zeichen in ihrem Wappen trug. Wohl tragen die Wappen von
Gonsenheim und Gundheim einen Vogelfuß in ihrem Wappen aber
das ist durch die lange Herrschaft der Freiherrn von
Greifenklau in diesen Orten erklärbar, da wiederum in deren
Wappen eine Greifenkralle als Helmzier erscheint.
Eine
weitere Unklarheit besteht in der Erklärung, wie und wann
diese beiden, um das Jahr 1800 an den Rändern eines ehemaligen
Undenheimer Dorfgrabens gefundenen Steine dorthin geraten
sind. Fest steht nur, dass sie 200 Jahre zuvor als
Gemarkungssteine oder zu einer ähnlichen Verwendung gedient
haben mussten. Trotz all dieser offenen Fragen beschloss der
Gemeinderat Undenheims 1948 die Greifenkralle in ihrem Wappen
zu tragen, welches bis 1955 eine inoffizielle Gültigkeit
hatte.
Gemeindepartnerschaften
Partnergemeinden:
Blaisy-Bas (Frankreich)
Dolcè (Italien) Kultur und Sehenswürdigkeiten
Undenheim wurde 2003 zum „schönsten Dorf Rheinhessens“
gewählt.
Verkehr
Individualverkehr
Im Norden wird Undenheim von der B 420 tangiert, die als
die wichtigste Ostwest-Achse Rheinhessens gilt, in Nierstein
ihren Anfang nimmt und damit den Rhein mit dem Nahe-Raum
verbindet und im groben Verlauf schon im Altertum ein
bedeutsamer Verkehrsweg war. An die A 63 ist Undenheim über
die B 420 in nur sieben Kilometern Richtung Wörrstadt
angebunden.
Bahnverkehr
Die
gemeinsame Bahnstation von Undenheim und Köngernheim lag an
der ehemaligen Bahnstrecke Bodenheim–Alzey, die 1896 eröffnet
und 1985 stillgelegt und zurückgebaut worden war. Gleichzeitig
war sie auch Trennungsbahnhof der Bahnstrecke
Nierstein–Undenheim-Köngernheim zwischen 1900 und 1960. Reste
der Bahnschienen sind noch heute in den Feldern nahe dem
Ortsrande zu erkennen.
Busverkehr
In Undenheim gibt es die vier Bushaltestellen „Bahnhof“,
„Grundschule“, „Staatsrat-Schwamb-Straße“ und „Rathaus“. Die
dort haltenden Regionalbusse der Kommunalverkehr Rhein-Nahe
verbinden den Ort mit dem Umland und fahren bis Mainz und
Alzey.
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